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Erfolg baut Stress ab – Freude am Lernen ist machbar
- Wie entstehen Lernblockaden?
- Wie wirkt innerer Erfolgsdruck?
- Wie lässt sich die Abwärtsspirale umkehren?
Viele Schüler haben den Spass am Lernen längst verloren und erleben den täglichen Gang zur Schule als Belastung und dauerhaften Druck. Die Ursachen dafür können sehr vielfältig sein. Dazu gehören z.B.:
- die Einstellung zu Bildung und Lernen im Elternhaus
- die Motive und Werte in der Peergroup
- das eigene Potential und die eigenen Vorstellungen vom Leben
- die Fähigkeiten der einzelnen Lehrer, Begeisterung für ihre Lerninhalte zu vermitteln etc.
Der mit Abstand wirksamste Weg zu Lernen ist das „Abgucken“ von anderen. Ein Kind, dessen Eltern am Frühstückstisch über Literatur, Geschichte oder technische Entwicklungen kommunizierten und die sich selbst immer wieder neuen Herausforderungen und Lernfeldern stellen, bringt meist von sich aus schon eine deutlich höhere Lernmotivation mit als andere Kinder, die Gespräche im Elternhaus erleben, die sich primär um die Bewältigung des Alltags drehen. Die „natürliche“ Neugier aufs Lernen muss hier oft anderweitig geweckt werden.
Das kann aber auch in der Peergroup passieren, wenn einige Mitglieder andere mit ihren Interessen „anstecken“ und mitreißen. Auch entsprechende Angebote in Jugendzentren können bei jungen Menschen entscheidende Impulse setzen und die intrinsische Motivation am Lernen aktivieren. In der „wirklichen Welt“ passiert das jedoch nicht allzu oft.
Die entscheidende Frage ist also, was mit denjenigen geschieht, die diesen Zugang zu Lernen und Bildung ausserhalb der Schule nicht finden und dort täglich mit 4-6 Fächern konfrontiert werden, deren Inhalte sie wenig bis gar nicht interessieren und diese dann in Klassenarbeiten reproduzieren sollen, um akzeptable Noten zu bekommen?
Im besten Falle begegnen Schüler in der Schule dann Lehrern, die selbst bildungsbegeistert und zudem noch in der Lage sind, diese Begeisterung auf ihre Schüler zu übertragen. Aber das ist sicherlich auch nicht die Regel und es ist ganz bestimmt auch keine leichte Aufgabe, Klassen mit bis zu 34 Schülern, die in der Mehrzahl eher orientierungslos und wenig lernmotiviert sind, zu erreichen, wenn diese Schüler ihre inneren Spannungen in Form von Lärm und Unruhe ausleben.
Der unüberblickbare und ständig wachsende Berg
Überall da, wo es nicht gelingt, Schülern einen Zugang zum Lernstoff zu vermitteln und diesen mit den individuellen und altersspezifischen Motiven der Heranwachsenden zu verbinden, entsteht aus Schülersicht mit der Zeit ein Berg an „Lernmüll“, der zunehmend unübersichtlicher wird und nicht mehr zu bewältigen ist. Wer z.B. in Mathe, Deutsch, Französisch, Englisch oder jedem anderen Fach grundlegende Techniken zur Erschliessung des Stoffes nicht verstanden hat, kann selbstverständlich auch darauf aufbauende Lerneinheiten nicht mehr verstehen.
Ein gutes Beispiel dafür ist die Textanalyse und Textinterpretation. Viele Schüler, selbst in der Oberstufe, können nicht einmal den Unterschied zwischen beiden Teilaufgaben benennen und so beherrschen sie auch die dazu erforderlichen Fähigkeiten, wie das Erkennen und Benennen der Textart, der Intention, der sprachlichen und stilistischen Mittel und deren Wirkung nicht. Die Folge: Schlechte Noten in allen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern.
In vielen Fällen kristallisiert sich im ersten Beratungsgspräch mit Nachhilfe-Lehrerin.ch mit neuen Schülern genau dieses Bild heraus: Wie vor einem Kurzsichtigen ohne Brille erhebt sich vor ihnen der schemenhafte Umriss eines riesigen Berges von Unverstandenem. Verständlich, dass damit auch jegliche Lust schwindet, den Berg anzugehen und zu „erobern“ und die Spirale von Frust und Angst immer weiter anwächst.
Die Umkehrung der Negativ-Spirale
In solchen Fällen besteht meine Aufgabe als Nachhilfelehrerin – um im Bild zu bleiben – zunächst darin, dem Schüler das Gefühl zu vermitteln, dass wir den Berg gemeinsam erklimmen werden und dass diese Aufgabe keineswegs unlösbar ist.
Dazu bringen wir dem Schüler vergangene Situationen in Erinnerung, in denen er größere Herausforderungen erfolgreich gemeistert hat und ankern die damit verbundenen Erfolgsgefühle. Diese positiven Gefühle stärken die Zuversicht des Schülers, auch die nun anstehende Aufgabe angehen zu können. Der erste Schritt besteht also in der Veränderung des Erlebens der eigenen Kompetenz. Danach gehen wir den Berg an.
Indem wir dem Schüler helfen, eine „passende Brille“ zu finden, um den Berg klarer in den Blick zu bekommen und zudem Strukturen im Felsmassiv zu entdecken, erarbeiten wir grundlegende Zugänge zum Lernstoff. Dann planen wir den Aufstieg, indem wir gemeinsam Zwischenziele definieren und somit überschaubare Etappen festlegen. Das geschieht beispielsweise, indem wir zunächst die sichere Unterscheidung von Textarten wie die Differenzierung zwischen literarischen und Sachtexten klären oder den Aufbau einer gelungenen Arbeit in Einleitung, Hauptteil und resümierender Zusammenfassung thematisieren.
Zum einen erarbeiten wir so mit dem Schüler die erforderlichen Kompetenzen, um vom Gesamten zum Detail fortschreitend Überblick zu gewinnen. Zum anderen trainieren wir die konkreten Fähigkeiten, eigene Analyseergebnisse schriftlich so darzustellen, dass der Leser auch hier einen klaren Aufbau erkennt und souverän geführt wird.
Bei genauerem Hinsehen werden so auch Strukturen im Bergmassiv sichtbar, die den Weg zum Gipfel gangbar machen und es darüber hinaus ermöglichen, „Klettertechniken“ einzuüben. So wird die Analyse sprachlicher Mittel und deren Wirkung auf den Leser bzw. Hörer eingeübt, um den Schüler schrittweise zu befähigen, die „Mechanik“ von Texten nachzuvollziehen und deren Funktion zu verstehen.
Der Erarbeitung von Analysekompetenzen folgt die Entwicklung von Fähigkeiten der Interpretation. Hier geht es dann um die Einordnung des vorliegenden Textes in den geschichtlichen Zusammenhang, in dem er entstanden und einzig verständlich ist. Dazu gehören Vergleiche der sprachlichen und stilistischen Mittel mit denen anderer Werke derselben Zeit ebenso wie das Verstehen der thematischen Übereinstimmungen und Unterschiede.
Mit der Strukturierung des Lernstoffes und der systematischen Einübung konkreter Arbeitstechniken erlebt der Schüler dann Erfolge, die seine Motivation und seine Freude an der weiteren Arbeit fördern. Jedes erreichte Etappenziel ist ein großer Erfolg, der die Sehnsucht nach dem Erreichen des Gipfels und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten weiter steigert.
Erfolg baut Stress ab
Mit den äußeren Überforderungen verschwinden beim Schüler schrittweise auch die inneren Blockaden und Widerstände gegen das Lernen und die Schule. So werden aus Frust und Angst mit jedem kleineren oder größeren Lernerfolg Lust und Freude. Letztlich kann auch die Schule so zu einem Ort der Selbsterfahrung werden, an dem eigene Potentiale entwickelt, gefördert und zu echten Kompetenzen ausgebaut werden.
Kopfrechnen lernen Kinder bereits in der Primarschule. Einfache Aufgaben werden im Kopf gerechnet, schwierigere schriftlich. Leider verlagert sich der Schwerpunkt in den höheren Klassen meist in die schriftlichen Rechenstrategien. Zudem neigen selbst jüngere Schülerinnen und Schüler dazu, bereits einfachste Aufgaben der vier Grundrechenarten mit dem Taschenrechner oder Onlinerechnern im Smartphone zu lösen. Kinder verbinden daher Kopfrechnen oftmals mit dem Aufsagen des kleinen oder grossen Einmaleins und dem Plus-Minus-Rechnen von einfachen Aufgaben.
Der Begriff „Kopfrechnen“
Der Begriff Kopfrechnen umfasst das Lösen von mathematischen Aufgaben ohne (technische) Hilfsmittel und ohne das Notieren von Zwischenschritten – also nur „im Kopf“. Dabei werden auf der Grundlage mathematischer Gesetze Techniken und Strategien angewendet, um auch schwierigere und komplexere Aufgaben im Kopf zu lösen.
Zum Rechnen ohne technische Hilfsmittel gehören:
- Kopfrechnen
- halbschriftliches Rechnen (mit Kopfrechnen)
- schriftliche Normverfahren
Abgegrenzt vom Kopfrechnen werden das halbschriftliche und schriftliche Rechnen.
Warum Kopfrechnen für Schülerinnen und Schüler so wichtig ist
Moderner Mathematikunterricht vermittelt neben Formeln, Lösungsstrategien und mathematischen Formalitäten vor allem ein Gefühl für Zahlen sowie Alltagsgrössen und -einheiten, verbunden mit realitätsnahen Sachaufgaben. Das Kennen und Üben von Kopfrechenstrategien und Methoden des halbschriftlichen Rechnens spielt für das Zahlengefühl und das Gefühl für Größen und Einheiten eine zentrale Rolle.
Schülerinnen und Schüler, die Strategien des Kopfrechnens beherrschen,
- können bei komplexeren Aufgaben flexibler rechnen,
- sind flexibler und lösungsorientierter, um zwischen Kopfrechnen, halbschriftlichem Rechnen und schriftlichen Normverfahren zu wechseln,
- können die Plausibilität von Ergebnissen aus dem Taschenrechner und der schriftlichen Rechenverfahren besser abschätzen,
- haben einen in der Regel besseren Blick in Bezug auf die wesentlichen Informationen und die „eigentliche“ Fragestellung mathematischer Aufgaben,
- rechnen unter Hilfestellung von Kopfrechenstrategien auch Aufgaben mit halbschriftlichen Lösungsansätzen und schriftlichen Normverfahren schneller.
Rechenmaschinen machen nur das, was man mathematisch von ihnen verlangt. Wer also eigentlich gar nicht weiss, was in der Rechenmaschine „rechnerisch“ passiert, kann sich auch nicht sicher sein, ob das dargestellte Ergebnis stimmt.
Kopfrechnen fördert die geistige Flexibilität
Im alltäglichen Leben greifen viele zu Handy, Taschenrechner und Co. Bei moderneren Medien kann man sogar über ein Mikrofon eine Rechenaufgabe einsprechen und prompt wird das Ergebnis akustisch und visuell ausgegeben. Vielen ist dabei nicht bewusst, dass nur aktives Gehirntraining die Vernetzung des Gehirns fördert, zur geistigen Fitness und Flexibilität beiträgt und in gewissem Rahmen vor „Vergesslichkeit“ schützt.
Zudem begünstigt regelmässiges (vor allem komplexes) Kopfrechnen das logische und klare Denken, was gerade im Beruf oder stressigen Lebenslagen einen enormen Vorteil bietet. Junge Erwachsene klagen darüber, dass sie in beruflichen Alltagssituationen überfordert sind, wenn von Ihnen ad hoc ein zumindest ungefähres Rechenergebnis ohne technisches Hilfsmittel erwartet wird. Sie haben das Gefühl, nicht mehr die notwendige Kontrolle über Zahlen und Größen zu haben.
Kopfrechnen im Alltag
Kopfrechnen verschwindet immer mehr aus unserem täglichen Leben. Immer bessere und günstigere kleine technische Helfer bieten für fast alle – auch noch so einfachen – mathematischen Probleme schnell und einfach eine Lösung. Diese kleinen technischen Helfer nehmen uns im Prinzip das Denken ab, da wir weniger selbst rechnen.
Das Beherrschen einfacher Kopfrechenstrategien bringt nicht nur in Schule, Studium oder Beruf Vorteile, sondern auch im alltäglichen Leben. Ob im Supermarkt eine Überschlagsrechnung für den Wert der Waren im Einkaufskorb oder das Prüfen eines telefonischen Angebots eines Handwerkers.
Letztendlich geht es in Alltagssituationen darum, den Überblick zu bewahren und Entscheidungen nicht ausschliesslichen von Taschenrechner und Co. oder gar dem Baugefühl abhängig zu machen.
Mit Kopfrechnen geistig fit im Alter
Regelmässiges Rechnen im Kopf, aber auch andere Logik- und Gedächtnisübungen, sind eine Investition in die geistige Fitness im Alter. Solche Arten geistiger Anstrengung regen in unserem Gehirn Neuronen an sowie zur Regeneration und dazu, neue Verbindungen aufzubauen. Wer kennt nicht den Satz „Wer rastet, der rostet!“. Diese Weisheit gilt nicht nur für die körperliche, sondern insbesondere auch für die geistige Fitness. Wer seinen Kopf, unter anderem mit Kopfrechen, fit hält, bekämpft das geistige Altern und hemmt Krankheiten wie beispielsweise Alzheimer.
Kopfrechnen ist Übungssache
Kopfrechen zu können ist nicht angeboren, sondern ein Zusammenwirken von
- Kenntnis mathematischer Grundlagen und Gesetze,
- richtigen Strategien, Methoden, „Rechentricks“ und Eselsbrücken,
- und natürlich regelmäßigem Trainieren.
Da hier mehrere Faktoren zusammenkommen, ist es wichtig, dass hier auch alle Akteure zusammenspielen.
- Lernort Schule: Der das Kopfrechnen einfordert sowie Strategien, Methoden, „Rechentricks“ und Eselsbrücken vermittelt,
- Lernort Hausaufgabenbetreuung: Nachhilfe, die mit gleichen Systematiken, Tricks und Methoden Gedächtnishilfen übt
- Lernort Familie und Alltag: Der Rechnen im Kopf immer wieder einfordert und durch Vorbildwirkung (wie unter anderem das Verzichten auf technische Hilfsmittel) positiv auf die Kopfrechenmotivation der Kinder und Jugendlichen einwirkt.
Gut im Kopfrechnen werden also nur diejenigen, welche viel üben!
Kopfrechnen ausserhalb der Schulbildung lernen
Eine allgemein gültige Strategie, wie man Kopfrechnen am besten lernen kann, gibt es nicht. In der Literatur oder im Internet finden sich jedoch zahlreiche „Tipps, Tricks und Kniffe“, welche nützlich sein können.
Grundsätzlich gilt:
- Wer keine Sicherheit bei der Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100 hat, hat auch keine Sicherheit in grösseren Zahlenräumen.
- Wer das kleine und grosse Einmaleins (rückwärts auch – Division) nicht kennt, hat auch Schwierigkeiten bei grösseren Zahlen.
- Wer nicht rechnen kann und nicht um die grundlegenden mathematischen Gesetze (Vorrangregeln, Kommutativ-/ Assoziativgesetz, Vorzeichen, Teileregeln, Regeln zu Brüchen und Dezimalzahlen etc.) weiss, erzielt weder schriftlich noch im Kopf die richtigen Ergebnisse.
Meine Empfehlung:
Als Nachhilfelehrerin achte ich besonders darauf, dass meine Schüler und Schülerinnen so oft wie möglich im Kopf rechnen bzw. schriftlich oder halbschriftlich und den Taschenrechner zur Kontrolle der selbst errechneten Ergebnisse verwenden.
So üben die Schüler und Schülerinnen Kopfrechnen, aber trainieren auch gleichzeitig den Umgang mit dem Taschenrechner.
Anfänglichen Widerständen und anfänglicher Skepsis folgt in den meisten Fällen die positive Erkenntnis, dass man oftmals Aufgaben in Leistungsüberprüfungen schneller und sicherer lösen, aber auch merken kann, wenn man sich beim Taschenrechner vertippt hat oder eine falsche Lösungsstrategie gewählt.
Von daher ist meine Empfehlung: Trotz aller technischen Hilfsmittel so oft wie möglich im Kopf oder mit Papier und Stift rechnen.
Ein Grossteil meiner Schüler (und deren Familien) wünscht sich bessere Noten und weniger Stress mit dem Lernen. Sie sehnen sich nach mehr Erfolg in schulischem Belangen.
Meine Schüler kommen zu mir, wenn...
... Probleme mit dem Lernen auftreten.
... die Noten in der Schule nicht besser werden.
... das Lernen mit mehr Leichtigkeit und weniger Stress erlebt werden möchte.
... sie ein schulisches Ziel erreichen möchten.
Meine Schüler kommen zu mir, weil...
... ich eine erfahrene Primarlehrerin aus Leidenschaft bin. Ich liebe es Schüler zu belgeiten. Mein Lehrerherz schlägt höher, wenn das Lernen mit mehr Leichtigkeit wahrgenommen wird, oder wenn mir die Schüler mit glänzenden Augen bessere Testresultate erzielen. Lehren und lernen ist das, worin ich richtig gut bin.
Ich stehe für professionell – nachhaltig – seriös.
Nutzen Sie mein Wissen, Können und meine Leidenschaft für mehr Schulerfolg.
Ich freue mich, für Sie tätig zu sein!
Kathrin Hug, Primarlehrerin und Inhaberin von Nachhilfe-Lehrerin.ch
Effektiv lernen dank
… fachlicher und persönlicher Kompetenz
Ihr Kind lernt mit Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch, einer erfahrenen, ausgebildeten Primarlehrerin (und keinem "Tutoren" oder "Studenten"). Ihr Kind erhält eine nachhaltige und professionelle Förderung – mehr als Nachhilfe.
…Herzblut und Methodik
Das Ziel ist es, den Funken fürs Lernen zu entfachen. Mit der richtigen Motivation und der passenden Lerntechnik lernt es sich einfacher, freudvoller und v.a. effektiver.
…Eingehen auf individuelle Bedürfnisse
Einzelunterricht und das Lernen in Minigruppen wirkt. Als erfahrene Lehrerin ermittelt Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch den Lernstand Ihres Kindes. Sie analysiert, was noch fehlt, um das vorhandene Potential umzusetzen. Gezielt und mit verbesserter Lerntechnik begleitet Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch Ihr Kind zu mehr Schulerfolg, mehr Leichtigkeit und Freude am Lernen.
…fairen und transparenten Konditionen
Ihr Kind lernt bei Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch zu fairen und transparenten Konditionen: Die Nachhilfelehrerin strebt einen reibungslosen Ablauf dank einfacher und unkomplizierter Abwicklung von Administration an. So richtet Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch ihre gesamte Energie auf den Unterricht, die Unterrichtsvorbereitung und den Lernfortschritt Ihres Kindes.
…der richtigen Umgebung
Kinder lernen in häuslicher Umgebung am besten. Je nach Möglichkeit (Ihre Situation und der Stundenplan von Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch) findet der Nachhilfeunterricht wahlweise bei Ihnen zuhause, am schönen Holztisch der Nachhilfelehrerin oder an einem neutralen Ort (z.B. Bibliothek) statt.
… sind zunehmender Leistungsdruck, grosse Klassen, heterogene Klassenzusammensetzungen, teilweise geforderte oder gar überforderte(?) Lehrerinnen und Lehrer, knappe Förderressourcen, für Ihr Kind ungeeignete Lehrmethoden oder ein krankheitsbedingter Lernunterbruch? Diese Situationen können dazu führen, dass die individuelle Förderung und Aufarbeitung des Schulstoffes nicht mehr gewährleistet ist.
Stofflücken entstehen, schlechte Leistungen und Noten stellen sich ein, das schulische Selbstvertrauen sinkt. Schulerfolg und Lernmotivation hängen oft eng miteinander zusammen. Deshalb ist ein frühzeitiges Reagieren wichtig. Entstandene Lerndefizite sollten rasch aufgearbeitet und das Selbstvertrauen wieder gestärkt werden.
Lernende, die neben dem Besuch einer öffentlichen oder privaten Schule zusätzlich Unterstützung benötigen, finden bei Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch eine ausgezeichnete Unterstützung und Hilfe. Anhand des Lernstandes Ihres Kindes vertieft Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch den aktuellen Schulstoff, schliesst allfällige Stofflücken oder erarbeitet im Bedarfsfall die Grundlagen neu.
Auffälligkeiten erkennen
Kommt Ihnen eine der folgenden Situationen bekannt vor? Ihr Kind hat schon wieder eine ungenügende Note im Diktat mit unzähligen Fehlern, die Handschrift sieht fürchterlich aus und das Schreiben fällt Ihrem Kind schwer, das Lesenlernen war mühselig und bis heute kann Ihr Kind nicht flüssig lesen… Vielleicht hat Ihr Kind dann eine Lese-Rechtschreibschwäche (LRS).
Der Begriff „Legasthenie“ bezeichnet korrekt die „Lese- und Rechtschreibstörung“ auch LRS genannt. Sie ist eine Störung, die für die ausgeprägten Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und/oder des Rechtschreibens verantwortlich ist.
Die Lese- und Rechtschreibstörung stellt eine isolierte Störung des Schriftspracherwerbs dar. Die LRS-Problematik gibt es in allen lautsprachlichen Schriftsystemen der Welt und auch im Erwachsenenalter wächst sich eine Legasthenie nicht aus. Etwa 4-8% der Kinder und Jugendlichen sind davon betroffen.
Folgende Symptome können bei Ihrem Kind auf eine LRS hindeuten:
- viele Fehler bei ungeübten Diktaten
- viele Fehler bei abgeschriebenen Texten
- ein und dasselbe Wort wird in einem Text unterschiedlich geschrieben
- die Schreibweise von Buchstaben wird immer wieder vergessen
- Buchstaben werden verwechselt
- ähnlich klingende Buchstaben werden verwechselt
- viele Grammatik- und Zeichensetzungsfehler
- unleserliche Handschrift
- Probleme beim Lesen, wie häufiges Stocken, niedrige Lesegeschwindigkeit, Verlieren der Textzeile
- Schwierigkeiten, mehrere Laute zu einem Wort zusammenzufügen
- das Gelesene kann nicht in eigenen Worten wiedergegeben werden, weil der Sinn des Textes nicht verstanden worden ist
- grosse Leseabneigung
Lesen und Schreiben ist ein wichtiger Baustein in der gesamten Schulausbildung Ihres Kindes.
Sollte ein Kind das Lesen und Schreiben nur unzureichend erlernen, fehlt es an der Grundvoraussetzung die weitere Schulausbildung mit Erfolg zu Ende zu bringen, weil der psychische Druck einfach zu hoch wird. Deshalb ist es wichtig, dass die Eltern Ihr Kind mit einer LRS langfristig unterstützen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr Kind die Anforderungen in den weiteren Klassenstufen in der Schule besteht.
Nachhilfe-Lehrerin.ch und LRS
Seit vielen Jahren bietet ich gezielte Hilfe und Förderung für Schüler, die Probleme beim Lesen und Schreiben haben. Ich berate Sie gerne unverbindlich und begleite auf Wunsch Ihr Kind, damit das Schreiben und Lesen langfristig beherrscht wird. Hier geht es zum Kontaktformular.
"Leidet mein Kind an Rechenschwäche?" - Auffälligkeiten erkennen
Kennen Sie das? Schon wieder eine ungenügende Matheprüfung geschrieben, obwohl Sie so viel mit Ihrem Kind geübt haben oder schon wieder Streit bei den Mathehausaufgaben, weil Ihr Kind einfach nicht verstehen will, wie die Aufgabe mit dem Addieren zu lösen ist, trotz Ihrer wiederholten Erklärungen. Sie fragen sich: "Was ist bloss los mit meinem Kind in Mathematik?"
Dyskalkulie (Rechenschwäche) ist eine Beeinträchtigung des mathematischen bzw. arithmetischen Denkens bei Kindern, Jugendlichen und sogar noch bei Erwachsenen.
Dyskalkulie sagt nichts über die Intelligenz Ihres Kindes aus. Oftmals finden sich unter ihnen besonders begabte Menschen mit überdurchschnittlichem IQ.
Bei Kindern mit Dyskalkulie werden Zahlen sowie der Zahlenraum nur als undefinierbare Mengen erfasst und nicht als Räume, in denen Systeme vorherrschen.
Zuerst werden die Kinder zu Hause auffällig. Die Hausaufgaben im Fach Mathematik werden nur mit Hilfe der Eltern angefertigt. Dies dauert sehr lange, ohne dass das Kind die Aufgaben selbstständig und in einer angemessenen Zeit lösen kann. Die Eltern verstehen das nicht und es kommt immer wieder zu Konflikten zwischen den Eltern und dem Kind.
Folgende Symptome können auf Dyskalkuie bei Ihrem Kind hinweisen:
- Mathematikhausaufgaben werden ungern gemacht
- die Aufgaben werden nur laut zählend unter Zuhilfenahme der Finger gelöst
- addieren kann das Kind vielleicht noch, aber beim Subtrahieren tauchen erste große Schwierigkeiten auf
- Zehner- und Hunderter-Übergänge werden nicht erkannt und nicht verstanden
- Aufgaben mit Platzhalter sind unlösbar (34 – ? = 25)
- das Dividieren funktioniert überhaupt nicht
- das Einmaleins wird nur teilweise unter grossen Schwierigkeiten erlernt
- das Kind denkt lange nach, ohne ein nennenswertes Ergebnis
- Beträge von Gewichts- und Masseinheiten werden falsch eingeschätzt
- Uhrzeiten können nicht abgelesen werden
- Zahlenräume können sich nicht mengenmässig vorgestellt werden (ist die 10 grösser als die 8?)
Rechnen ist ein wichtiger Baustein in der gesamten Schulausbildung Ihres Kindes
Sollte ein Kind das Rechnen nicht erlernen, fehlt es an der Grundvoraussetzung die weitere Schulausbildung mit Erfolg zu Ende zu bringen, weil der psychische Druck einfach zu hoch wird. Deshalb ist es wichtig, dass die Eltern Ihr Kind mit einer Dyskalkulie frühzeitig und langfristig unterstützen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr Kind das Rechnen und das Verständnis für Zahlen erlernt, um die Anforderungen in den weiteren Klassenstufen in der Schule zu bestehen.
Nachhilfe-Lehrerin.ch und Dyskalkulie
Seit vielen Jahren biete ich gezielte Hilfe und Förderung für Schüler, die Probleme beim Rechnen haben.
Ich berate Sie gerne unverbindlich und begleite auf Wunsch Ihr Kind, damit das Rechnen langfristig beherrscht wird. Sprechen Sie mich an. Hier geht es zum Kontaktformular.
Nachhilfe in Winterthur
Der Nachhilfeunterricht von Nachhilfe-Lehrerin.ch für die Primarschule und Sek setzt gezielt an Schwachstellen an und unterstützt alle Klassen und in allen Fächer. Neben Minigruppenunterricht bietet Nachhilfe-Lehrerin.ch auch individuellen Einzelunterricht an.
Nachhilfe Primar und Sek
Nachhilfe für Primar und Sek ist vor allem wichtig, um Unterrichtsausfall und Wissenslücken aufzuarbeiten. Wird das Kind frühzeitig gefördert, entstehen diese Lücken erst gar nicht.
Nachhilfe-Lehrin.ch ist der Ansprechpartner Nummer 1 für Nachhilfeunterricht in Winterthur. Denn die unterrichtende Nachhilfelehrerin verfügt über pädagogisches und didaktisches Feingespür und greift auf jahrelange Erfahrung in der Nachhilfe für Primarschüler und Sekundarschüler zurück. Davor unterrichtete Nachhilfe-Lehrerin.ch während 14 Jahren an der Primarschule. Mit gezieltem Nachhilfeunterricht fördert Nachhilfe-Lehrerin.ch Ihr Kind, sodass weder Wissenslücken noch Langeweile aufkommen, Lernziele erreicht werden und ein Übertritt geschafft wird.
Was bringt Nachhilfe für Primarschüler und Sek?
Nachhilfe für Primarschüler setzt da an, wo es der Schule an Kapazitäten und Ressourcen mangelt. Denn Lehrer können nicht auf jede Wissenslücke eines jeden Schülers eingehen. Dementsprechend entstehen mit jeder Wissenslücke weitere Lücken, sodass sich dieser Faden immer weiter fortspinnt. Folglich kann das Kind die Unterrichtsinhalte nicht mehr nachvollziehen, da es auf das notwendige Vorwissen nicht zurückgreifen kann.
Mit professioneller Nachhilfe für die Primarschule und Sek werden die Schüler individuell entsprechend ihres eigenen Lerntempos gefördert. Denn nur so kann man einen Lernerfolg bei sowohl „langsamen“ als auch „schnellen“ Lernern gewährleisten.
Nachhilfe – Förderung
Im Nachhilfeunterricht bietet Nachhilfelehrerin-winterthur.ch Ihrem Kind eine individuelle Förderung, die zu Lernerfolgen und mehr Spass am Lernen führen:
- Spass am Lernen steht bei mir an erster Stelle
- Motivation durch abwechslungsreiche pädagogische Konzepte
- Aufarbeitung & Vermeidung von Wissenslücken
- Übungen zur Stärkung der Konzentration & Aufmerksamkeit
- Regelmässige Reflexion für langfristigen Erfolg