Die Digitalisierung in der Bildung schreitet durch die Pandemie schneller voran. Aufgrund dessen wurden zahlreiche digitale Lernmöglichkeiten geschaffen. Dazu zählen beispielsweise spielerische Aktivitäten, um im Homeschooling zusätzliche Motivation zu schaffen. Dadurch werden die Lerninhalte mit viel Spaß gelernt.
Digitale Tandempartner für das Lernen von Sprachen
Wenn es darum geht, sich in einer Fremdsprache zu verbessern, ist Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch eine sehr gute Ansprechspartnerin und führt im Vergleich zu anderen Alternativen schnell zum Erfolg. Aufgrund der Pandemie ist es sinnvoll, dies digital stattfinden zu lassen. Demnach ist es notwendig, ein technisches Gerät zur Verfügung zu haben, mit dem sich beispielsweise Videoanrufe problemlos gestalten lassen. Zusätzlich wird eine stabile Internetverbindung benötigt.
Triff dich anschließend regelmäßig virtuell mit deinem Tandempartner, um Lernfortschritte zu erzielen und euch gegenseitig zu helfen. Dabei ist die Art und Weise der Lerngestaltung frei wählbar. Aufgrund dessen lassen sich beim Tandemprogramm ebenfalls viele spielerische Möglichkeiten einbinden, die Sprache zu lernen. Spiele in Quizform sind eine Möglichkeit. Hierzu lässt sich ein Quiz vielfältig organisieren, beispielsweise zu den Themen Vokabeln, zur Grammatik oder zu den Besonderheiten eines Landes erstellen.
Mobile Apps für zwischendurch
Wem das selbstständige Lernen besser liegt, setzt auf mobile Apps. Es gibt eine Vielzahl an Apps, die sich im jeweiligen Appstore bequem auf das Handy oder das Tablet herunterladen lassen, um zu lernen oder sein Wissen abfragen zu lassen. Dabei ist es wichtig, sich gründlich mit den jeweiligen Anbietern auseinanderzusetzen, um beispielsweise Kostenfallen zu vermeiden oder den Lerneffekt zu überprüfen. Entscheide dich anschließend für die App, mit der du am besten klarkommst und du wirst einen spielerischen Lernerfolg feststellen.
Das Lernen in der Schule ist wichtig, um einen Lernerfolg zu erzielen und ebenfalls schulische Erfolge einzufahren. Damit dies gelingt, ist das Nutzen von verschiedenen Tipps und Tricks hilfreich. Die sinnvollsten Tipps mit dem Fokus auf Hauptfächer wie beispielsweise Mathe, Deutsch und Englisch haben wir in diesem Blogbeitrag zusammengefasst.
Mathematische Übungen
Das Durchführen von mathematischen Übungen hilft sowohl die rechnerischen Fähigkeiten zu steigern als auch das Gedächtnis generell zu trainieren. Beim Kopfrechnen lösen wir Aufgaben im Kopf. Dies ist oftmals von Vorteil und spart Zeit ein. Deswegen ist es hilfreich, den Taschenrechner wegzupacken und eigenständig zu rechnen, denn es fördert die Fähigkeit, Dinge im Kopf auszurechnen und erleichtert den Umgang mit Zahlen. Zudem ist die Verbindung von Rechnen und Spielen sinnvoll, um mehr Spaß in das Lernen zu bringen und Motivation aufzubauen. Beim Umgang mit Größeneinheiten sind Schätzaufgaben zu empfehlen, da sie wahres Gehirnjogging antreiben. Sie helfen, einen sicheren Umgang mit Größeneinheiten zu entwickeln und eigene Rechenergebnisse auf ihre Richtigkeit zu beurteilen. Dabei wird ebenfalls das Kopfrechnen geübt.
Das Gedächtnis fit halten
Das Schreiben von Spickzetteln kennen viele Schülerinnen und Schüler aus den Versuchen, bei Prüfungen zu schummeln. Es gibt ebenfalls Möglichkeiten, Spickzettel zu schreiben und dennoch nicht zu spicken. Das setzt jedoch voraus, dass ihr euch den Unterrichtsstoff aneignet und diesen zusammenfasst. Achtet darauf, dass ihr diese Spickzettel lediglich verfasst, um sie zu Hause zu gebrauchen. Vermeidet es sie in einer Prüfung einzusetzen, damit ihr auf der sicheren Seite seid und eure gelernten Lerninhalte aus dem Kopf einsetzen könnt. Letztendlich ist das Lernen getreu dem Motto „Übung macht den Meister“ zu definieren. Dies bedeutet, dass das Üben am effektivsten ist, wenn es regelmäßig und in kleinen Einheiten erfolgt, um nicht den Anschluss zu verlieren. Wenn zusätzliche Unterstützung erforderlich ist, bietet unsere Plattform Erstenachhilfe.de eine grosse Auswahl an verschiedenen qualifizierten Nachhilfelehrern, die gerne bereit sind zu helfen.
Englischunterricht wird an vielen Schulen auf der Welt unterrichtet, da es eine wichtige Sprache für die weltweite Kommunikation ist. Diese hohe Bedeutung auf der internationalen Ebene wird beispielsweise ebenfalls in Deutschland ausgedrückt. Hierzulande gibt es den Englischunterricht oftmals schon ab der 1. Klasse und manchmal werden Sprachförderprogramme im Kindergarten angeboten. Im Alltag hilft das Erlernen und Sprechen der englischen Sprache an vielen Stellen weiter.
Englisch im Beruf
Bei vielen Stellenausschreibungen in Deutschland findet sich der Zusatz, dass gute Englischkenntnisse für diese Stelle notwendig sind. Dies ist aufgrund der Globalisierung und Internationalisierung von verschiedenen Unternehmen zurückführen. Somit kommen Bewerber oftmals im Bewerbungsverfahren um einen Englischtest nicht herum und durch das frühe Lernen der Sprache könnt ihr darin punkten. In vielen Berufen ist es wichtig, auf Englisch mit anderen Personen zu verhandeln, Sachverhalte zu besprechen oder Informationen auszutauschen. Zusätzlich ist es oftmals notwendig, verschiedene Computerprogramme zu verstehen, welche in englischer Sprache eingerichtet sind. Nebenbei gibt es in internationalen Unternehmen oftmals Anleitungen oder Erklärvideos auf Englisch, sodass die Kenntnisse der englischen Sprache wichtig sind, um die Inhalte zu verstehen.
Englisch auf Reisen
Ebenfalls ist Englisch im privaten Sprachgebrauch eine wichtige Sprache. So auch auf Reisen in fremde Länder. Es ist nicht zwingend notwendig, die Landessprache des Ziellands zu beherrschen. Englischkenntnisse sind hilfreich, um sich international zu verständigen. Viele Mitarbeiter in Hotels, an Flughäfen oder an touristischen Orten sprechen Englisch. Zudem ist es ebenfalls im Notfall wichtig, englische Sprachkenntnisse zu haben. Wenn es beispielsweise um Diebstähle, die medizinische Versorgung oder Verkehrsmittel geht, helfen Englischkenntnisse, um sich bestmöglich mit den zuständigen Behörden oder Einrichtungen zu verständigen. Letztendlich erleichtert die englische Sprache viele Dinge auf Reisen. Wenn du dein Englisch verbessern möchtest, findest du bei Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch gezielte Englischkurse.
Bevor das eigene Kind zum Nachhilfeunterricht wahrnimmt, ist es hilfreich, im Vorfeld umfangreiche Vorbereitungen zu treffen, durch welche der spätere Nachhilfeunterricht effektiver durchgeführt werden kann. Die wichtigsten Vorbereitungen stellen wir nachfolgend vor.
Problemstellung und Einschätzung
Bevor Nachhilfeunterricht in Anspruch genommen wird, ist es wichtig, konkrete Probleme ausfindig zu machen und diese zu notieren. Anschließend weiss der Nachhilfelehrer, an welcher Stelle das Kind Hilfe benötigt und hat die Möglichkeit, sich auf das Kind vorzubereiten. Zudem hilft es, verschiedene Einschätzungen über das Kind einzuholen. Doch auch die Selbsteinschätzung des Kindes ist wichtig. Dabei ist aber zu bedenken, dass das Kind möglicherweise nicht alle Probleme anspricht oder nicht in der Lage ist, diese eigenständig ausfindig zu machen. Aus diesem Grund ist ein Gespräch mit dem Fachlehrer hilfreich, um eine Meinung aus einer neutralen Perspektive über das Kind zu bekommen. Der Fachlehrer kennt seine Schüler und ihm ist es besser möglich, die Stärken und Schwächen des Kindes zu identifizieren und konkrete Handlungsempfehlungen zu geben.
Präferenzen und Ziele festlegen
Um den Nachhilfeunterricht von Beginn an optimal durchzuführen, ist es wichtig, sich im Vorfeld Gedanken über Präferenzen und Ziele zu machen und diese im ersten Gespräch mit dem Nachhilfelehrer vorzustellen. Das sind beispielsweise Präferenzen über die Art der Nachhilfe. Die Wahl besteht oftmals aus stationärer Nachhilfe vor Ort oder Online-Nachhilfe. Wenn die Wohnorte von Nachhilfeschüler und Nachhilfelehrer weiter entfernt sind, empfiehlt es sich, Lösungen durch Online-Nachhilfeangebote zu finden. Dort findet der Unterschied beispielsweise über einen Videoanruf oder ein digitales Whiteboard statt. Zudem ist die Häufigkeit des Nachhilfeunterrichts zu klären und es sind feste regelmäßige Termine zu organisieren. Nachdem alle Vorbereitungsmassnahmen erledigt sind, bietet Nachhilfelehrerin-Winterthur.ch gute Möglichkeiten, um die perfekte Nachhilfe zu starten.
Gehe auf Nummer sicher und verliere nicht den Anschluss an Top-Noten in der Schule. Es wird dir leichter fallen, hervorragende Leistungen in Prüfungen zu erbringen und gute Noten mit nach Hause zu nehmen, wenn du den Notenturbo zündest! Damit du dies schaffst, haben wir dir hilfreiche Tipps zum Lernen und für den Schulalltag zusammengestellt.
Eine gute Vorbereitung ist das A und O
Bevor Nachhilfeunterricht in Anspruch genommen wird, ist es wichtig, konkrete Probleme ausfindig zu machen und diese zu notieren. Anschließend weiß der Nachhilfelehrer, an welcher Stelle das Kind Hilfe benötigt und hat die Möglichkeit, sich auf das Kind vorzubereiten. Zudem hilft es, verschiedene Einschätzungen über das Kind einzuholen. Doch auch die Selbsteinschätzung des Kindes ist wichtig. Dabei ist aber zu bedenken, dass das Kind möglicherweise nicht alle Probleme anspricht oder nicht in der Lage ist, diese eigenständig ausfindig zu machen. Aus diesem Grund ist ein Gespräch mit dem Fachlehrer hilfreich, um eine Meinung aus einer neutralen Perspektive über das Kind zu bekommen. Der Fachlehrer kennt seine Schüler und ihm ist es besser möglich, die Stärken und Schwächen des Kindes zu identifizieren und konkrete Handlungsempfehlungen zu geben.
Die mündliche Mitarbeit ist wichtig
Schülerinnen und Schüler vergessen oftmals, dass die mündliche Mitarbeit in der Schule ein wichtiger Bestandteil für die Zeugnisnote ist. Aufgrund dessen empfehlen wir, sich gründlich auf die mündliche Mitarbeit vorzubereiten, um dort aktiv mitzumachen und problemlos gute Noten mitzunehmen. Eltern haben die Möglichkeit, ihren Kindern Mut zu machen, um die aktive Teilnahme am Unterricht zu fördern. Für schüchterne Kinder ist das ein Prozess der Überwindung, welcher mit viel Übung und dem Aufbau von Selbstvertrauen gemeistert wird. Zudem gibt es die Möglichkeit, zusätzliche Aufgaben im Unterricht zu übernehmen, um die Note zu verbessern. Das geschieht beispielsweise durch ein freiwilliges Referat oder eine anderweitige freiwillige Ausarbeitung. Wichtig ist, dies mit dem Fachlehrer abzusprechen, um eine gute Organisation sicherzustellen. Dies hilft der Note einen kleinen Feinschliff zu verpassen und beispielsweise aus einer 3-4 eine 4-5 zu machen. Zusätzliche Unterstützung bietet Nachhilfelehrerin-Winterthur.
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Wir finden: gute Noten sind gut, aber persönliche Ziele sind besser. Was möchtest du und dein Kind mit Nachhilfe erreichen? In der Nacht vor Prüfungen ruhig schlafen? Spaß an Mathematik finden? Lernen, wie man lernt?
Was immer dein Kind und dich motiviert – teilt es mit dem Nachhilfelehrerin-Winterthur. Anhand der Ziele wird gemeinsam der individuell auf dein Kind abgestimmte Lernplan erstellt. Mit richtig guter Nachhilfe zu besseren Noten und zu echtem Spass am Lernen.
Einigen Schülern graut es jetzt schon davor, die Zeugnisnoten zu Hause zu präsentieren. Konnten bis jetzt noch Noten aus Klassenarbeiten oder mündliche Leistungsbewertungen verheimlicht oder beschönigt werden, kommt jetzt die Zeugnisnote ins Haus.
Andere hingegen präsentieren ihre Zeugnisse mit Stolz, konnten doch persönliche oder Hoffnungen der Eltern erfüllt werden.
Schlechte Noten können bei Schülern und Schülerinnen Stress und Angstzustände auslösen. Der Erwartungsdruck von Eltern und Schule ist hoch, gilt ein gutes Zeugnis doch immer noch als Bedingung für eine berufliche Karriere.
Die Herausforderung, welcher sich Mütter und Väter immer wieder stellen müssen, ist, richtig und vernünftig auf schlechte Noten zu reagieren.
Die nachfolgenden Tipps sollen Anhaltspunkte bieten, wie Eltern zusammen mit ihren Kindern ein „Zeugnisdilemma“ meistern können.
Die Angst vor einem schlechten Zeugnis nehmen
Damit ein Zeugnis nicht zur Überraschung wird, können ein bis zwei Wochen vor der Zeugnisausgabe mit dem Kind über die anstehenden Noten Gespräche geführt werden. Diese Unterhaltung sollte auch eine Zusicherung der Eltern beinhalten, über die Noten in Ruhe zu sprechen und nicht in einen Vorwurfsmonolog zu verfallen. Kontraproduktiv und schädlich für das Eltern-Kind-Verhältnis ist es in jedem Fall, einen Strafkatalog anzudrohen.
Eltern sollten ihrem Kind zeigen, dass schlechte Noten nicht – und gerade nicht zu Hause – in eine ausweglose Situation führen, in der das Kind nur noch in eine Verteidigungsrolle gedrängt wird.
Eine vernünftige Vorbereitung schlechter Zeugnisnoten schafft eine vertrauensvolle Familienatmosphäre, in der dann nach den Zeugnissen konstruktiv über schulische Verbesserungen gesprochen werden kann.
Das Gespräch mit dem Kind suchen
Bei allen Gesprächen über schlechte Noten gilt: Ärger über schlechte Noten darf nicht das Familienleben dominieren.
Eltern sollten am Tag der Zeugnisausgabe auf ihr Kind zugehen und das neutrale Gespräch suchen. Auch wenn Eltern selbst über die Noten ihres Kindes enttäuscht sind, so sollten sie es sich nicht anmerken lassen. Schlechte Noten bringen bei Schülern und Schülerinnen genug Enttäuschung. Daher ist es gerade am Tag der Zeugnisübergabe wichtig, dem Kind zu zeigen, dass man zu ihm steht.
Vermieden werden sollten Mitleidsbekundungen. Aussagen wie: „Das ist alles doch nicht so schlimm.“ oder „Nimm es dir nicht so zu Herzen.“ kommen bei Kindern oft wie hohle Phrasen an.
Ebenso sollten (pauschale) Vorhaltungen wie: „Das ist die Quittung für deine Faulheit.“ oder „Hättest du mehr gelernt, wären die Noten besser“ gerade am Tag der Zeugnisnoten nicht zu den bevorzugten Gesprächsinhalten gehören.
Gerade am Tag der Zeugnisausgabe ist es wichtig, dem Kind in einer aufgewühlten emotionalen Situation familiären Halt zu bieten.
Kritik muss konstruktiv sein und darf nicht verurteilen
In der Regel bietet selbst ein schlechtes Zeugnis auch gute Noten. Zur Kritik gehört auch, dass man gute Leistungen entsprechend würdig. Eltern sollten daher jede Note einzeln beurteilen.
Dabei darf die Kritik nicht verurteilen. Sie muss sachlich sein und für das Kind auch Auswege für die Zukunft aufzeigen. Allgemeine Vorwürfe oder gar Vorwurfsmonologe verschlechtern die Gesprächsatmosphäre, bringen das Kind in eine Art Abwehr- und Verteidigungsmodus und machen dadurch ein Nachdenken über Lösungsansätze zur Notenverbesserung fast unmöglich.
Wichtig ist es, immer ein konkretes Verhalten (egal ob positiv oder negativ) mit einer konkreten Note in Zusammenhang zu bringen. Der Schwerpunkt sollte nicht auf der Note oder dem Vergangenen liegen, sondern auf einer Verhaltensänderung in der Zukunft.
Meiden sollten Eltern auch den Vergleich ihres Kindes mit sich selbst, Geschwistern, Freunden oder Schulkameraden. Solche Art von Vergleichen vermitteln dem Kind eine Rangordnung, in der es sich geringer geschätzt fühlt als diejenigen, welche aus Sicht seiner Eltern einen höheren Stellenwert zugeordnet bekommen haben.
Gemeinsam Gründe erforschen und gemeinsam neue Ziele stecken
Bei aller berechtigter Kritik, welche Eltern ihren Kindern bei schlechten Noten entgegenbringen, ist es für eine gewünschte Verhaltensänderung wichtig, dass das Kind die Chance erhält, eigene Ursachenforschung zu betreiben und eigene Lösungsvorschläge zu unterbreiten.
Sachliche Argumente des Kindes sollten von den Eltern ernst genommen werden und auch Eingang in den „Plan für bessere Noten“ finden.
Fühlt sich das Kind ernst genommen und fließen Argumente des Kindes in diesen Plan ein, besteht eine weitaus größere Chance, dass das Kind aus eigenem Antrieb eine Veränderung z.B. in der Hausaufgabenzuverlässigkeit oder im Lernverhalten anstrebt.
Wichtig! – Auch wenn gute Noten natürlich erstrebenswert sind, Ziel eines „Plan für bessere Noten“ ist es vorrangig nicht, eine bessere Note zu erhalten. Im Vordergrund muss eine angestrebte Verhaltensänderung stehen, um eine Möglichkeit für das Kind zu eröffnen, bessere Noten zu erhalten. Dieses muss dem Schüler bzw. der Schülerin auch so in aller Deutlichkeit gesagt werden. Im Gegenzug bedeutet dies natürlich, dass zukünftig an der gewünschten Verhaltensänderung und nicht nur an den Noten gemessen wird.
Vermieden werden sollte auch, unrealistische Ziele zu setzen. Wer zum Beispiel schon immer Probleme mit Mathematik hatte, wird durch eine Verhaltungsänderung nicht automatisch zu einem Mathematikgenie.
Ferien sollten Ferien bleiben
Deutschland hat eine Ferienordnung, die gut und sinnvoll ist. Nach ungefähr je acht Wochen haben Schüler und Schülerinnen ein bis zwei Wochen frei. Auch die sechswöchigen Sommerferien sind lang genug, um Erholung zu finden.
Ferien sind also eine Zeit der Erholung und des Abstandgewinnens vom Schul- und Lernstress. Auf diese Zeit sind Kinder genauso angewiesen wie Erwachsene auf ihren Urlaub.
In einigen Ausnahmefällen kann es jedoch sinnvoll sein, Schule nicht ganz zu vergessen. Gerade für Kinder mit Teilleistungsschwächen, wie Dyskalkulie, LRS (früher Legasthenie) oder anderen Lernschwächen kann Lernen im Sinne vom Behalten des Gelernten durch regelmässige Wiederholungen sinnvoll sein. Aber auch hier gilt zu beachten, dass ein gesundes Maß angelegt wird, um dem Kind Schule und Lernen nicht zu „vermiesen“.
Auch für Schüler und Schülerinnen, welche aufgrund von zum Beispiel Fehlzeiten oder von generellen Verständnisproblemen in einzelnen Themenbereichen einiges aufzuholen haben, ist Lernzeit in den Ferien sinnvoll. Hier sollte sich das Lernen jedoch auf Grundlagen beschränken, welche in höheren Klassenstufen vorausgesetzt werden.
Von einem Vorarbeiten für die nächste Klassenstufe sollte allerdings meist abgesehen werden.
Und bei allem Engagement und Enthusiasmus von Eltern und Kindern gilt, eines nicht zu vergessen. Kein Lernstress in den Ferien, denn gerade Kinder sollten auch mal einfach gar nichts tun.
Qualifizierte Nachhilfe anbieten und schulische Angebote nutzen
Eine weitere Möglichkeit, künftig schlechten Noten vorzubeugen, ist, schulische Angebote zu nutzen. Hierunter zählen insbesondere Hausaufgabenhilfen oder Lernkreise, welche an Nachmittagen in der Schule angeboten werden. Für Schüler und Schülerinnen, welche keine individuelle ausserschulische Lernförderung benötigen, sind diese Angebote durchaus sinnvoll. Grenzen finden diese jedoch in der nicht vorhandenen individuellen Fördermöglichkeit für einzelne Schüler und Schülerinnen, da es sich meist um mehrere Kinder unterschiedlicher Klassenstufen und verschiedener Lernfächer handelt.
Eine immer wichtiger werdende Form der Lernförderung ist gezielte Nachhilfe, welche auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes eingeht. Qualifizierte ist dabei die effektivste Form der Lernförderung, da das Kind während der ganzen Unterrichtszeit allein im Mittelpunkt der pädagogischen und fachspezifischen Arbeit steht.
Eltern sollten hierbei dem Kind im Voraus vermitteln, dass Nachhilfe ein Privileg und keine Bestrafung oder ein Denkzettel für schlechte Noten ist. Kinder sind meist dankbar, wenn sie Hilfe bekommen, die nicht von der Schule angeboten wird oder die das Familienleben belasten, weil Eltern sich neben ihren eigentlichen Aufgaben als Eltern zusätzlich in die Rolle eines Lehrers oder einer Lehrerin begeben.
Also, was tun bei schlechten Noten?
Auch wenn schlechte Noten kein Grund zum Jubeln sind, so sollten sie auch kein Grund für Repressalien sein. Es ist Familienzusammenhalt gefragt, um gemeinsam nach Auswegen zu suchen. Hierbei sollte nie aus den Augen verloren werden, dass Kinder eben Kinder und keine Erwachsenen sind. Und dass diese neben Anleitungen und Hilfestellungen vor allem den Rückhalt ihrer Familie benötigen.
Kaum haben die Ferien begonnen, kaum wurde ein wenig Freizeit genossen, heisst es schon wieder: „Nach dem Schuljahr ist vor dem Schuljahr!“. Ob Schulbücher, Arbeitshefte, Schulranzen oder Federmäppchen – an alles muss trotz Ferien irgendwie gedacht werden, um den Schulanfang so leicht wie möglich zu gestalten.
Damit Eltern und Kinder stressfreier in das neue Schuljahr kommen, ist es hilfreich, eine kleine Checkliste „Schulbeginn“ im Hinterkopf zu haben. Im folgenden Beitrage werden kleine Tipps rund das Thema „Gut vorbereitet ins neue Schuljahr“ gegeben.
Zeugnis in Ruhe besprechen
Das Zeugnis sollte in Ruhe und vor allem sachlich besprochen werden. Am besten ist es, zwischen Notenausgabe und dem „klärenden“ Gespräch etwas Zeit verstreichen zu lassen.
Wer mit seinen Kindern in den Urlaub fährt, sollte das Thema Zeugnisnoten vorher besprochen haben. Nicht nur Kinder und Jugendliche sondern auch Erwachsene erholen sich schlechter, wenn offene Angelegenheiten bestehen und das klärende Gespräch ausbleibt..
Aktiv durch die Ferien
Schule, Lernen, Hausaufgaben, Stillsitzen im Unterricht, Streit mit Mitschülern. Die Liste kann jeder für sich selbst fortschreiben. Ziel der Ferien ist es, vom Schulstress abzuschalten und den Kopf freizubekommen.
Ohne den richtigen Ausgleich ist es schwierig, die Strapazen des vorangegangenen Schuljahres abzuschütteln. Hobbys und Interessen der Kinder und Jugendlichen sollten beim Freizeitausgleich Beachtung finden, ohne jedoch Regeln zu Mobiltelefon, PC-Spielen oder Playstation völlig außer Acht zu lassen. Auch ein halbwegs geregelter Tagesablauf hilft dabei, sich zu erholen.
Als Faustregel gilt: „Viel Bewegung und viel Abwechslung!“.
Alte Schulsachen aussortieren, Schreibtisch (auf-) ausräumen und mit einer Einkaufsliste die notwenden Arbeitsmittel für die Schule besorgen
Ist das Schuljahr vorbei, verlieren Schultasche, Schulbücher und Schulhefte schlagartig an Bedeutung. Verständlich, aber nicht zweckmäßig. Wer zu Schulbeginn nicht in Hektik ausbrechen will, sollte sich die Zeit nehmen, zu Anfang der Ferien den Ranzen und den Schreibtisch zu entrümpeln. Unterlagen, welche noch gebraucht werden, kann man aussortieren und weglegen. Alles andere sollte den Weg des Recyclings oder des Restmülls nehmen.
Oft erhält man am Ende des Schuljahres schon Informationen zu Schulbüchern und benötigten Schulutensilien. Wer sich rechtzeitig einen Überblick über die erforderlichen Schulsachen verschafft, kann in Ruhe diese Dinge besorgen.
Dabei sollten die Kinder und Jugendlichen bei der Erstellung einer Einkaufsliste für alle benötigten Schulsachen einbezogen werden. Hierbei geht es nicht nur um Eigenverantwortung, sondern auch um die Berücksichtigung der „modischen“ Wünsche.
Merkzettel mit zu erledigenden Sachen
Neben den benötigten Schulsachen müssen eventuell noch weitere Dinge beachtet werden, wenn bürokratische Angelegenheiten erledigt werden müssen. Es obliegt den Eltern, sich hier rechtzeitig kundig zu machen, egal ob beim Klassen- oder Fachlehrer, der Schule oder den zuständigen Ämtern und Behörden.
Schulwechsler
Bei Kindern und Jugendlichen, die im neuen Schuljahr eine neue Schule besuchen wollen, sollte sich rechtzeitig um das Thema Abmeldung bei der alten und Anmeldung bei der neuen Schule gekümmert werden. Teilweise gibt es bei den aufnehmenden Schulen Aufnahmekriterien, welche erfüllt sein müssen, damit ihr Kind diese Schule besuchen kann. Als Beispiele können die Schulform oder das Einzugsgebiet gelten.
Nachteilsausgleich(e)
Wer einen Nachteilsausgleich (z.B. bei Dyskalkulie, Lese-Rechtschreibschwäche, ADS/ ADHS, Motorik) bereits beantragt hatte oder neu beantragen will, sollte sich beizeiten um die ärztlichen Bescheinigungen (Untersuchungen) und Formulare der (neuen) Schule bemühen, um pünktlich zu Schuljahresbeginn die Unterlagen bei der Schule abgeben zu können. Wer nicht weiß, ob der bewilligte Nachteilsausgleich oder das ärztliche Untersuchungsergebnis zeitlich befristet ist, sollte vorab in den Unterlagen nachschauen oder bei Schule und Arzt frühzeitig nachfragen.
Es ist möglich, auch im laufenden Schuljahr einen Nachteilsausgleich zu beantragen und bewilligt zu bekommen. Bereits geschriebene Leistungskontrollen und andere Leistungsüberprüfungen wären in diesem Fall dann rückwirkend dem neuen Maßstab zu unterziehen.
Wer sein Kind jedoch zielgerichtet ab Schuljahresbeginn berücksichtigt und gefördert sehen will, sollte am ersten Tag des neuen Schuljahres den Antrag stellen und das Gespräch mit den Klassen- und Fachlehrern suchen.
Ärztliche Bescheinigungen und Atteste
Eltern, deren Kinder Leistungen von ihrer Krankenkasse (Logopädie, therapeutische Unterstützungen bei Teilleistungsstörungen etc.) erhalten haben, müssen sich vergewissern, ob der Leistungszeitraum auf das Kalenderjahr oder das Schuljahr beschränkt ist. Hinweise hierzu sind unter anderem auf den Bewilligungsschreiben der Krankenkasse oder dem Gutachten (Diagnose) zu finden. Wer sich unsicher ist, kann bei der Krankenkasse oder beim Arzt nachfragen.
Grundsätzlich gilt: Eine neue Unterstützung oder Förderung kann erst beantragt werden, wenn eine gültige (neue) Bewilligung der Krankenkasse vorliegt.
Eltern, die nach ärztlicher Empfehlung (Diagnose) oder auf Privatrezept als (Voll-) Selbstzahler eine gleichartige therapeutische Unterstützung oder unterstützende (begleitende) Nachhilfe beauftragt haben, sollten ebenfalls überprüfen, ob die Voraussetzungen hierfür weiterhin gegeben sind.
Terminliste führen
Alle wichtigen Termine für das neue Schuljahr sollten bereits mit Bekanntwerden in einen Kalender oder eine Terminübersicht eingetragen werden.
Hierzu zählen insbesondere:
Ferien und Feiertage
Schulfrei
Klassenfahrten, Projektwochen und Klassenfahrten
Ein kleiner Tipp am Rande. Ein regelmässiger gegenseitiger Abgleich von Terminen innerhalb der Familie erspart so manche böse Überraschung.
Rechtzeitig wieder Routinen einführen
In den Ferien haben Schüler und Schülerinnen oft einen geänderten Tagesrhythmus. Später aufstehen und später ins Bett gehen. Oft wird der Tagesablauf nicht geplant. Festgelegte Zeiten für Hausaufgaben oder für die Einnahme von Malzeiten sind Themen, welche in den Ferien nicht im Focus stehen.
Eltern sollte daher rechtzeitig vor Schuljahresbeginn ihre Kinder bei der Rückkehr in die Schulroutine unterstützen, zum Beispiel durch das Vorgeben von Schlafzeiten, das Anpassen der Zeiten für Fernsehen, Computer und Co., regelmäßige Essenszeiten und wenn möglich, als „Hausaufgabenersatz“ das Vorbereiten der Schulsachen oder Spielen von Lernspielen.
Aber auch hier gilt: „Ferien sollten Ferien bleiben!“.
Fazit:
Wer Ferien wirklich geniessen will und sich von der Schule erholen, der ist gut beraten, sich über die Dinge, die das neue Schuljahr betreffen, früh genug Gedanken zu machen und wo immer möglich, zu erledigende Dinge bereits im Vorfeld der Ferien abzuklären.
In der Nachhilfe bei Frau Hug fande ich die Arbeitsblätter die Sie für uns vorbereitet hat sehr gut. Frau Hug ist sehr sympathisch und erklärt/ hilft sehr gut. Ich würde die Nachhilfe sehr empfehlen da es mir sehr geholfen hat.
Soraya Dominguez
vor einem Monat
Ich fand die es sehr gut, dass man von Anfang an direkt aufgenommen wurde und man ziemlich schnell in das Thema das man behandeln will kommt. Ich finde auch das Frau Hug die Aufgaben sehr gut erklären kann und einem bei jedem Problem zur Verfügung steht. Ein weiterer sehr guter Punkt war, dass man immer ein Lerndossier für das gegebene Thema bekam. Dies half sehr gut beim lernen zu Hause und es war auch sehr hilfreich bei der Prüfungsvorbereitung. Dementsprechend haben sich auch meine Noten in kurzer Zeit stark verändert. Deshalb würde ich diesen Nachhilfekurs jedem empfehlen der Probleme wegen schlechten Noten in der Schule hat aber auch jedem der gute Vornoten für eine Aufnahmeprüfung braucht.
Vielen Dank für die Hilfe!
Patrizia Rohrer
vor 2 Monaten
Frau Hug bietet eine herzliche und professionelle Nachhilfe. Sie erklärt verständlich, geht individuell auf ihre Schüler:innen ein und schafft eine motivierende Lernatmosphäre. Ich empfehle sie allen, die Unterstützung in der Schule brauchen oder ihre Stärken ausbauen möchten. Vielen Dank für die tolle Hilfe!
Marlena Kausch
vor 8 Monaten
Mir hat die Zeit bei Frau Hug sehr gefallen. Meine Noten haben sich positiv verbessert und man bekommt bei den Hauptfächern immer sehr viel Unterstützung. Frau Hug ist eine sehr nette und ruhige Person und ich würde die Nachhilfe an Jugendliche oder Kinder empfehlen, die diese Unterstützung brauchen (es ist sehr hilfreich, da sie sehr gut die Aufgaben erklären kann)
Aron
vor 10 Monaten
Unsere Tochter ist immer gerne zu Frau Hug gegangen. Sie wurde bestärkt und selbstsicherer in Prüfungssituationen und für die Berufswelt vorbereitet. Es freut uns, als Eltern das Sie ihre Prüfungsangst überwinden konnte und lernte einen positiven Eindruck zum Schulabschluss zu haben. Frau Hug vermittelt die Materie sehr gut, ist kompetent und die unkomplizierte Art ist geschätzt.